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Twilight: Robert Pattinson vom Hype völlig überfordert
04.12.2008 - 17:08 Uhr
London - Robert Pattinson ist von dem Hype um seinen neuen Film "Twilight - Biss zum Morgengrauen" völlig überfordert.
Der 22-Jährige spielt in der Bestsellerverfilmung den Vampir "Edward Cullen". Fans des Buches von Stephenie Meyer warteten ungeduldig auf den Start der Filmadaption. Pattinson sagte dazu: "Das Ausmaß, dass die Verrücktheit nach dieser Geschichte angenommen hat - ich kapier' es nicht. Ich habe das Buch gelesen und die ganze Serie und ich kann verstehen, dass sie süchtig machen, aber das Ausmaß zu sehen... Einige Menschen sind völlig besessen." Und auch der Rummel, der um seine Person als Hauptdarsteller gemacht werde, sei ihm unverständlich. Bei der Premiere des Streifens habe er sich deshalb auf dem roten Teppich sehr unwohl gefühlt. Pattinson wörtlich: "Ich wusste nichts von dem Hype, als ich den Film machte, also bin ich einfach aufgetaucht und war buchstäblich total gestresst, weil die Leute alle geschrieen haben. Man denkt dann, 'Was soll ich tun? Ich kann ihnen überhaupt nichts zurückgeben.'"
In Deutschland läuft "Twilight - Biss zum Morgengrauen" am 15. Januar an, in Österreich am 16. In der Schweiz kommt der Film am 09. Februar in die Kinos. In den USA ist der Film bereits seit Ende November in den Kinos. (Fan-Lexikon berichtete)
Und darum geht's in "Twilight - Biss zum Morgengrauen":
Teenie Bella Swan (Kristen Stewart) gab nie viel darauf, so wie ihre hippen Mitschülerinnen in Phoenix zu sein. Deshalb nimmt sie es gelassen, als ihre Mutter neu heiratet und sie zu ihrem Vater ins ewig verregnete Forks, Washington schickt. Das ändert sich, als sie dort den aufregenden Edward Cullen (Robert Pattinson) trifft und sich sofort verliebt. Edward schaut nicht nur gut aus, er hat auch übermenschliche Kräfte, ist seit 1918 nicht gealtert und ein Vampir. (Fan-Lexikon berichtete)
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