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Whitney Houston: Beruhigungsmittel im Blut

14.02.2012 - 15:00 Uhr

Betäubt: Whitney Houston (+48) soll vor ihrem Tod Beruhigungsmittel genommen haben, wie es bei Berichten über das vorläufige Ergebnis der Autopsie heißt.

Die Sängerin ('I Will Always Love You') war am Samstag tot in ihrem Hotelzimmer in Los Angeles aufgefunden worden. Es gab Berichte, dass sich im Zimmer Medikamente wie Lorzepam, Valium und Xanax gefunden hätten. Der Gerichtsmediziner Ed Winter erklärte, dass man die vorläufigen Ergebnisse noch diese Woche veröffentlichen könnte. Damit könnte gesagt werden, ob Whitney Houston Beruhigungsmittel zum Zeitpunkt ihres Todes in ihrem Blut gehabt hatte. Insider haben bereits erklärt, dass die Ergebnisse - die bislang noch nicht veröffentlicht wurden - besagen, dass etwas im Blut des Superstars gefunden wurde. Eine offizielle Bestätigung wird erst erwartet, wenn der endgültige toxikologische Befund gemacht wurde - und dies könnte bis zu acht Wochen dauern.

"Die vorläufigen Ergebnisse besagen, dass sie Beruhigungsmittel im System von Whitney gefunden haben", berichtete ein Insider gegenüber 'RadarOnline.com' "Die Endresultate des toxikologischen Befunds wird die genaue Menge und die Art der Mittel oder des Mittel bestimmen können. Dieser Befund sollte Ende der Woche veröffentlicht werden. Toxikologische Tests brauchen nicht immer vier bis sechs Wochen. Man muss sich doch nur die toxikologischen Tests anschauen, die im Krankenhaus gemacht werden, wenn jemand mit einer Überdosis eingeliefert wird. Der Gerichtsmediziner und die Polizei von Beverly Hills haben allerdings den Fall mit einem Sicherheitsstatus versehen, so dass die Ergebnisse erst in ein paar Wochen veröffentlicht werden."

Unterdessen konnte ein Beobachter berichten, dass Whitney Houston bei den Dreharbeiten zu dem Drama 'Sparkle' glücklich und gesund wirkte. "Whitney war in guter Form und es gab keine großen Probleme mit ihr", erklärte der Insider gegenüber 'e! Online'. Bishop T.D. Jakes, der 'Sparkle' produziert, hat ein Statement zum Tode des Stars veröffentlicht: "Wir sind sehr traurig über das tragische und vorzeitige Ableben von Whitney Houston, mit der wir bei 'Sparkle' zusammenarbeiten durften. Wir bitten die Welt, mit uns für Whitneys Familie zu beten und Gott um Kraft und Trost für sie in dieser schrecklichen Zeit zu bitten. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere gab es keine Zweite wie Whitney. Sie hatte eine Stimme, die ihre Generation geformt hat. Sie hat ein musikalisches und filmisches Erbe hinterlassen, das bleiben wird... sie wird von uns allen schrecklich vermisst werden. B", hieß es in dem Nachruf über Whitney Houston.

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