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Will Smith ist eine Maschine
04.05.2012 - 10:00 Uhr
Übermenschlich: Will Smith (43) ist nicht von dieser Welt, wenn man Josh Brolin (44) glauben mag.
Der Schauspieler ('Indenpendence Day') spielt mit dem Amerikaner in dem dritten Teil von 'Men in Black', der dieses Jahr in die Kinos kommt. Brolin gibt in dem Scifi-Knaller den jüngeren Agenten K, der normalerweise von Tommy Lee Jones (65) verkörpert wird. Smiths Agent J muss in die Vergangenheit reisen, um die Welt zu retten und sein Darsteller hat alles mit links gemacht. "Normalerweise muss ich mich mehr bewegen, aber hier machte Will mehr. Er musste von der Fabrik springen, musste von dem Gebäude springen und all so einen Kram. Will musste rennen, er musste fallen. Meine Stunt-Arbeit war, dass ich Will bei seinen Stunts zuschaute", grinste Josh Brolin im Interview mit 'Et online'. "Will ist eine Maschine, wenn es darum geht. Der Typ treibt die ganze Zeit Sport. Das ist sein Ding. Ich trieb leider nicht so viel Sport. Ich verlor eine Menge Gewicht, aber ich habe dabei keinen Sport gemacht, das war eine persönliche Entscheidung. Aber Will ist eine Maschine - Will ist kein Mensch. Er macht diese andere Sache, er hat diesen inneren Willen, den ich irgendwie nicht fassen kann. Es geht über mein Fassungsvermögen hinaus", hob Brolin seinen Kollegen in den Himmel.
Unterdessen plauderte Tommy Lee Jones über Zeitreisen - der Star hätte keine Lust, zurück in die 60er zu reisen. "Hölle, nein. Ich glaube nicht, dass es so etwas wie die guten, alten Zeiten gibt. Heute ist die gute Zeit. Wir sind heute besser dran", lachte der 'Men in Black'-Kollege von Will Smith.
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