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William Shatner: fast bei Hüft-Op gestorben
06.02.2008 - 14:39 Uhr
Los Angeles - William Shatner hätte eine Hüftoperation Ende Januar beinahe nicht überlebt.
Der Schauspieler unterzog sich am 25. Januar im Cedars Sinai Krankenhaus in Los Angeles einer Routine-Operation. Wie die Zeitschrift "Bunte" berichtet, bekam der 76-Jährige während der Narkose Herzprobleme. Ein Insider aus der Klinik sagte dazu: "Der Hüftgelenkersatz lief gut. Aber Williams Herz fing an, unregelmäßig zu schlagen. Für ein paar Sekunden sah es so aus, als würde er auf dem Op-Tisch sterben. Die Ärzte konnten ihn jedoch stabilisieren. Er war sehr aufgewühlt, als ihm die Ärzte von der Komplikation mit seinem Herzen erzählten." Inzwischen gehe es ihm aber wieder gut.
Übrigens: William Shatner ist stinksauer auf die Produzenten des neuen "Star Trek"-Films. Dem Schauspieler wurde in dem inzwischen 11. Weltraumabenteuer-Streifen bislang keine Haupt-Rolle angeboten, obwohl er jahrelang "Captain Kirk" gespielt hat. Nur eine Gastrolle wollte man Shatner anbieten. Diese lehnte er jedoch ab. (Fan-Lexikon berichtete)
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