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Beatsteaks
Die Band Beatsteaks
Arnim Teutoburg-Weiß: Gesang, Gitarre
Bernd Kurtzke: Gitarre
Peter Baumann: Gitarre
Torsten Scholz: Bass
Thomas Götz: Schlagzeug
ehemalige Mitglieder:
Alexander Rosswaag: Bass
Stefan Hircher: Schlagzeug
Beatsteaks Biografie
Die Band Beatsteaks wurde 1995 in Berlin gegründet. Die Idee dazu kam dem Gründer Bernd Kurtzke bereits acht Jahre vorher während einem Stromausfall.
Das 10. Konzert absolvierten die Beatsteaks als Vorgruppe der Sex Pistols, als Preis für den Sieg bei einem Musik-Wettbewerb. Das Debütalbum der Gruppe erschien 1997 unter dem Titel "48/49". Nach dem zweiten Album "Launched" gingen die Beatsteaks mit den Ärzten und den Toten Hosen auf Tour, was ihren Bekanntheitsgrad steigerte.
Im Jahr 2004 konnten die Beatsteaks den Preis als "Best German Act" bei den MTV European Music Awards gewinnen. Es folgten mehrere Live-Auftritte. Das fünfte Studioalbum der Band erschien im Frühjahr 2007 unter dem Titel "Limbo Messiah" und landete auf dem dritten Platz der deutschen Charts. Auch in der Schweiz gelang mit Position vier eine sehr gute Platzierung. Die beiden ausgekoppelten Singles "Jane Became Insane" und "Cut Off The Top" waren nur mäßig erfolgreich. Die Band wurde außerdem mit der 1Live Krone als beste Liveband ausgezeichnet.
Im Sommer 2008 veröffentlichten sie ein Live-Album unter dem Titel "Kanonen auf Spatzen". Dieses bestand aus zwei CDs und konnte sich in Deutschland auf Rang fünf der Charts platzieren, sowie sich 21 Wochen in der Hitliste halten. Im Sommer 2010 bespielten die Beatsteaks mehrere Festivals, ehe sie Anfang 2011 das nächste Album unter dem Titel "Boombox" veröffentlichten.
Am 1. August 2014 erschien das Album "Beatsteaks".
Diskographie
2014: Beatsteaks
2011: Boombox
2010: Milk & Honey
2008: Kanonen auf Spatzen , Hail To The Freaks , Hey Du
2007: Limbo Messiah , Jane Became Insane , Cut Off The Top , Demons Galore , Meantime
2004: Smack Smash , Loyal To None , Hello Joe , I Don't Care As Long As You Sing , Hand in Hand
2002: Living Targets , Let Me In , Summer , Wohnzimmer EP
1999: Launched
1998: 6-11-98 Knaack
1997: 48/49
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Beatsteaks Songtexte
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Beatsteaks Fanseiten, Links und Webseiten
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Konzert Setlists von Beatsteaks
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