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Eisbrecher
Die Band Eisbrecher
Alexander "Alexx" Wesselsky (Gesang)
Jochen "Noel Pix" Seibert (Gitarre)
Jürgen Plangger (Gitarre)
Achim Köster (Schlagzeug)
Maximilian "Maximator" Schauer (Keyboard)
Dominik Palmer (Bass)
ehemalige Mitglieder:
Michael "Miguel" Behnke (Bass), Martin Motnik (Bass), Olli Pohl (Bass), Felix "Primc" Homeier (Gitarre), Sébastien Angrand (Schlagzeug), René Greil (Schlagzeug)
Eisbrecher Biografie
Alexx Wesselsky gründete nach seinem Weggang von Megaherz (welche er auch ins Leben gerufen hatte) 2003 die Band Eisbrecher. Sein alter Weggefährte Noel Pix stieg bei der neuen Formation mit ein.
Mit dem Debütalbum "Eisbrecher" konnte der Sprung in die Charts zwar nicht geschafft werden, jedoch schaffte es die Band kurzzeitig zum absoluten Gesprächsthema zu werden. Man legte zu den ersten 5000 verkauften Alben jeweils zwei leere Rohlinge zum kopieren des selbigen bei. Dies war absolut gegen den vorherrschenden Trend der Musikindustrie.
Eisbrecher schafften mit dem zweiten Album "Antikörper" den Sprung in die deutschen Charts, wenn auch nur auf Platz 85. Die Singleauskopplung "Vergissmeinnicht" ist in Rock-Diskotheken sehr beliebt.
Im Rahmen der "ANTIKOERPERTOUR 2007" bereiste die Band Deutschland und Österreich. Im Juni spielen Eisbrecher einen Gastauftritt im Moskauer Tochka-Club. Im Sommer 2008 trennte sich Martin Motnik aus privaten Gründen von der Band. Für ihn übernahm Olli Pohl die Stelle am Bass.
Mit dem Album "Sünde" konnte die Band ihre Bekanntheit nochmals steigern. Insgesamt hielt sich das Werk vier Wochen in den deutschen Charts und konnte als beste Platzierung Rang 18 vorweisen. Zwei Jahre später schaffte die Band um Sänger Alexander Wesselsky dann den Sprung in die Top10 der deutschen Album-Charts. Mit dem Album Eiszeit erreichten sie die fünfte Position. Außerdem konnten Eisbrecher mit der gleichnamigen Single erstmals einen Titel in der entsprechenden Hitliste vorweisen.
Auch mit den folgenden Alben "Die Hölle muss warten" (2012) und "Schock" (2015) konnte die Band an die Erfolge anknüpfen und sich jeweils in der Top 3 der deutschen Album-Charts platzieren.
Alben & Hits
2015: Schock
2012: Die Hölle muss warten , Verrückt
2010: Eiszeit , Eiszeit
2008: Sünde , Kann denn Liebe Sünde sein
2006: Antikoerper , Vergissmeinnicht , Leider
2004: Eisbrecher
2003: Fanatica , Mein Blut
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Eisbrecher Songtexte
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Eisbrecher Fanseiten, Links und Webseiten
Offizielle Eisbrecher Webseite
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Eisbrecher bei akuma.de
Videos, Konzerte, Songtexte und vieles mehr zu Eisbrecher
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Konzert Setlists von Eisbrecher
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Offizieller Eisbrecher Fanclub
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