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Aaron Carter & der Polizei-Besuch
21.09.2019 - 12:00 Uhr
Los Angeles - Bei Aaron Carter, dem Bruder von "Backstreet Boy" Nick Carter, war neulich die Polizei an der Tür.
Über den Besuch am Sonntagabend (15.09.) berichtete der frühere Teenie-Star im Gespräch mit "Tmz". Er sagte: "(...) ich wurde tatsächlich fast psychiatrisch eingewiesen. Sie kamen zu mir nach Hause - es waren vier Polizisten und ein psychologischer Betreuer mit einem Klemmbrett, der mich mitnehmen und in eine Zwangsjacke stecken wollte." Wahrscheinlich verständigte eine Person aus seinem engeren Umfeld die Polizei, vermutet Aaron. Bei dem Sänger wurden übrigens Schizophrenie, eine bipolare und eine Angststörung diagnostiziert. Und er hat mehrere Feuerwaffen daheim - das sagte er den Beamten auch sofort zu Beginn. Er meinte demnach zu ihnen: "Kommt rein. Nur damit ihr Bescheid wisst: Ich habe einige Waffen in einer Kammer in meinem Haus." Gegenüber "Tmz" meinte er aber, sein Waffenbesitz sei unbedenklich. Und warum haben ihn die Polizisten dann alleine zuhause zurückgelassen? Carter erzählte: "Der Grund, weshalb sie mich nicht mitnehmen konnten, ist, dass sie bereits alle meine medizinischen Berichte durchgelesen haben." Möglicherweise fehlte den Beamten die rechtliche Grundlage, um den Sänger einzuweisen.
Aaron Carter hat übrigens den Rest seiner Tournee abgesagt. Er habe aber keine "Krise", betonte er auf "Twitter". (Fan-Lexikon berichtete)
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