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Afrojack: Ibiza-Urlaube sind zu teuer geworden
01.08.2014 - 15:48 Uhr
London - Ibiza verliert seinen Stellenwert als Urlaubszentrum für Fans der Elektro-Beats.
Das kritisieren nun jedenfalls einige Top-DJs wie Afrojack oder Paul Oakenfold. Aktuell herrscht zwar reger Betrieb auf der Insel, schließlich tummeln sich dort das "Whos Who" Hollywoods, allerdings ist es genau das, was die Herren an den Turntables stört. Paul Oakenfold sagte dazu gegenüber "Bbc Newsbeat": "Ich habe das Gefühl dort wird man ausgenommen. Es wird immer teurer." Dieser Meinung ist auch sein Kollege Afrojack, der ergänzte: "Dort ist man zu sehr auf die Promis fokussiert. Ich spiele auf Ibiza nur, weil man da gut bezahlt wird. Aber die Magie, die dort früher herrschte, ist abhandengekommen. Jetzt zahlt man 75 Euro für eine Eintrittskarte. Da gehe ich lieber nach Mykonos, spiele da genau das gleiche und das Tickets gibt's dann für zehn Euro."
Übrigens sind beispielsweise Orlando Bloom und Justin Bieber kürzlich auf Ibiza gewesen. Es war auf der exklusiven Insel, wo die beiden in einen Streit gerieten. (Fan-Lexikon berichtete)
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