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Alice Cooper & seine Erfahrung mit dem Übersinnlichen

31.07.2017 - 07:15 Uhr

Los Angeles - Alice Cooper liegt das Übersinnliche nicht fern. Das ist auch auf seinem neuen Album "Paranormal" zu erkennen.

Im Interview mit "fnp.de" verriet er seine gruseligste Erfahrung: "Mir passieren ab und zu Dinge, die ich beim besten Willen nicht erklären kann. Ich war mal mit Joe Perry von Aerosmith in einem Haus in New York. Ich weiß noch genau, wie ich meine Diät-Cola auf dem Tisch abstellte und in den Nebenraum ging. Als ich dort ankam, war meine Cola schon da. Und Joes Gitarrensaiten waren plötzlich verschwunden. Das passierte nicht nur einmal, sondern jeden Tag. Solche Dinge lassen dich deinen Geisteszustand infrage stellen. Eines Abends saßen wir zusammen beim Essen in diesem Spukhaus. Plötzlich hörten wir im Keller Geräusche, als würde jemand Möbel rücken. Es waren aber nicht irgendein Rascheln oder Rumpeln, es war richtig laut." Mutig war er dann aber nicht, wie er sagte: "Keiner von uns besaß den Mut, einmal nachzuschauen, was dort unten los war. Bald darauf verließen wir dieses Haus. Später fanden wir heraus, es war das Haus, in dem der Geisterroman 'The Amityville Horror' geschrieben wurde. Was mich betrifft, mag ich es nicht, mit dem Paranormalen herumzuspielen."

Außerdem verriet er, dass ob er an eine Welt neben der realen Welt glaubt: "Ich bin mir ziemlich sicher, dass da noch irgendeine andere Dimension existiert. Ich denke da eher an Engel und Dämonen als an Geister. Aber bis jetzt haben sie mir nichts Schlimmes angetan. Ich kenne eigentlich niemand, der je von einem Geist verletzt wurde."

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