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All-American Rejcts: Chris Gaylor & der lästige Nachnamen
07.02.2012 - 11:09 Uhr
Los Angeles - All-American Rejects-Schlagzeuger Chris Gaylor hat als Kind sehr unter seinem Nachnamen gelitten.
Er wurde von seinen Schulkameraden immer als "Lord of the Gay" - übersetzt also "Herr der Schwulen" veralbert. Der Rocker sagte dazu: "Die Sache war, dass viele dachten, es heißt 'Glaylord' - aber das ist nicht so. Es gibt kein D am Ende, es heißt 'Glaylor'. Also hieß es immer 'Lord of the Gays', und ich habe immer wieder gesagt: 'Ihr Idioten, da gibt es kein D am Ende. Euer Witz funktioniert nicht, ich heiße 'Gaylor''. Aber dann, als alle wussten was 'gay' bedeutet, und ich in der Grundschule war, wurde ich ein bisschen immun dagegen, nach ein oder zwei Jahren. Es hat mich also nach einer Weile nicht mehr gestört."
Die All-American Rejects arbeiten derzeit übrigens an einem neuen Album. Die Scheibe "Kids in the Street" soll in diesem Jahr veröffentlicht werden.
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