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Amy Winehouse: Befund hat Dinge ins rechte Licht gerückt
24.08.2011 - 11:39 Uhr
London - Der Tod von Amy Winehouse hatte mit Drogen nichts zu tun.
Und über das Ergebnis der toxikologischen Untersuchung ist Mitch Winehouse sehr froh. Denn der Befund habe die Dinge laut Mitch "wieder ins rechte Licht gerückt". Die Tatsache, dass Amy nicht an einer Überdosis Drogen gestorben ist, macht den Schmerz über ihren Verlust allerdings nicht besser, so der Vater weiter. Doch der Brite ist froh, dass die Gerüchte, Amy habe am Vorabend ihres Todes Drogen gekauft, damit im Keim erstickt wurden. Ein Insider sagte der britischen "Sun": "Die Familie war sauer über Gerüchte, die über die Umstände von Amys Tod aufkamen. Da gab es Leute, die behauptet hatten, sie wüssten darüber Bescheid... Mitch sagte schon auf Amys Beerdigung, was er glaubt, wie sie gestorben ist. Und der Befund hat dies jetzt nur bestätigt."
Gestern (23.08.) wurden die Ergebnisse der toxikologischen Untersuchung am Leichnam von Amy Winehouse veröffentlicht. Er sagt aus, dass die Sängerin keine illegalen Substanzen zu sich genommen hat. Allerdings wurde Alkohol im Blut gefunden. Die Familie von Winehouse hatte immer behauptet, die Sängerin sei clean gewesen und an den Entzugserscheinungen verstorben. (Fan-Lexikon berichtete)
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