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Amy Winehouse dementiert Drogenprobleme
27.03.2008 - 19:20 Uhr
London - Amy Winehouses Sprecher hat dementiert, dass die Sängerin sich wieder in eine Entzugsklinik begeben will.
Er erklärte, die 24-Jährige habe ihre Drogenprobleme längst hinter sich gelassen. Der amerikanischen Zeitschrift "Us Weekly" sagte Amys Sprecher: "Amy geht es gut. Sie wird nicht wieder in Entzug gehen. Das Problem ist, dass ihr Gesicht wegen Impetigo schlimm aussieht. Das ist keine schöne Sache, aber es hängt nicht mit Drogen zusammen. Amy hat ein bisschen frei, nimmt ein bisschen in ihrem Heimstudio auf, geht bald wieder richtig ins Studio und arbeitet auf die Freiheit ihres Ehemanns hin."
Amy Winehouse ließ sich vor zwei Monaten bereits in eine Entzugsklinik einweisen. Allerdings brach sie ihren Aufenthalt ab und nahm nach rund einem Monat nach ihrer Therapie wieder Drogen. war es der erste öffentliche Auftritt nach ihrem Entzug. Amy wird derzeit in einer Entzugsklinik wegen ihrer Drogen- und Alkoholsucht behandelt. Freunde der Sängerin bestätigen aber schon jetzt, dass sie von den Drogen endlich losgekommen ist. (Fan-Lexikon berichtete)
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