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Amy Winehouse: Moby ist nicht wirklich überrascht
26.07.2011 - 11:35 Uhr
New York - Moby ist tieftraurig über den Tod von Amy Winehouse.
Überrascht hat ihn das Ableben der 27-Jährigen jedoch nicht wirklich. Immerhin wurde er am 18. Juni Zeuge ihres letzten Konzerts in Belgrad, da er bei dem Festival nach ihr auf die Bühne musste. Er twitterte jetzt dazu: "Ich wünschte, ich hätte ihr nach unserem Konzert in Serbien helfen können. Es tut mir leid." Er habe schon damals geahnt, dass die Sängerin wirklich ernste Probleme habe. Moby sagte dem "Hollywood Reporter" dazu: "Amy stand einfach auf der Bühne, sie schwankte vor und zurück und hat manchmal gemurmelt. Die Band hat leise gespielt und sah aus, als fühle sie sich unwohl. Das Publikum blickte ungläubig nach oben. Sie stand rund 30 Minuten auf der Bühne. Dann ging sie und legte sich hinter der Bühne umgeben von Menschen auf einen Bordcase. Ich war entsetzt."
Amy Winehouse starb am vergangenen Samstag (23.07.) im Alter von 27 Jahren. Heute (26.07.) wird sie im engsten Familienkreis beigesetzt. (Fan-Lexikon berichtete)
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