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Amy Winehouse war nicht selbstmordgefährdet

27.10.2011 - 19:19 Uhr

London - Amy Winehouse ist kurz vor ihrem Tod nicht selbstmordgefährdet gewesen.

Dieser Überzeugung ist die Ärztin der verstorbenen Sängerin, Dr. Christina Romete. Diese hatte ihre Patientin laut "gala.de" einen Tag vor deren Tod noch zu Hause besucht. Zu diesem Zeitpunkt soll die 27-Jährige schon deutlich angeheitert, aber in positiver Stimmung gewesen sein. Die Ärztin sagte dazu: "Sie war ganz ruhig und sprach deutlich. Sie war angeheitert, würde ich sagen, aber sie hat nicht gelallt und konnte der Konversation folgen. Abgesehen davon, dass sie getrunken hatte, gab es keinen Grund zur Sorge. Ich hatte keine Befürchtungen, dass sie sich umbringen könnte. Sie hat über die Zukunft gesprochen und meinte: 'Ich habe viele Dinge noch nicht erreicht, die ich erreichen möchte.' Sie hat sich auf die Zukunft gefreut."

Amy Winehouse starb am 23. Juli dieses Jahres im Alter von 27 Jahren. Die Obduktion ergab, dass die Sängerin sich zu Tode getrunken hatte. Zum Zeitpunkt ihres Todes hatte sie 4,16 Promille Alkohol im Blut. (Fan-Lexikon berichtete)

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