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Andreas Gabalier räumt mit bösen Gerüchten auf

22.07.2019 - 11:31 Uhr

Berlin - Andreas Gabalier ist immer wieder von bösen Gerüchten umgeben.

Nach seinem Auftritt am Wochenende (20./21.07.) bei der Starnacht am Wörthersee hatte der Musiker ein Erlebnis, das er zum Anlass für ein Video nahm, das er auf "Facebook" postete. In einer Bar wurde der Volks Rock'n'Roller von einem schwulen Pärchen angesprochen. Die Zwei seien große Fans von ihm, sagten sie. Aber aufgrund der Gerüchte um den 34-Jährigen, seien sie damit in ihrem Freundeskreis leider alleine. In dem Video sagte er: "Sie haben mir ihren Unmut in ihrem Freundeskreis kundgetan, da der böse, böse Andreas ja keine Schwulen möchte oder wie auch immer. Da gibt es ja wohl leider Gottes immer wieder so ein paar Schlagzeilen, mit denen man nichts zu tun haben will. In einer so großen Erfolgsgeschichte passieren oft einfach Dinge im Laufe der Zeit, durch Interviews, durch einzelne Wörter, die oft aus dem Zusammenhang gerissen werden, um irgendwo Schlagzeilen zu machen." Weiter gab er zu, das er auch selber Fehler mache und seine Wortwahl manchmal besser hätte überdenken können. Mit dem Video wolle er dieses Gerücht aber ein für alle Mal aus der Welt schaffen, weil es für diese Vorwürfe überhaupt keinen Hintergrund gibt und auch nicht geben darf im Jahr 2019, von niemandem. Er fasste zusammen: "Ich habe überhaupt kein Problem mit Schwulen, mit gleichgeschlechtlichen Partnerschaften. (...) Und ich möchte auf gar keinen Fall für Unmut sorgen."

Am Ende der Videobotschaft verabschiedete sich Gabalier mit den Worten: "Ich wünsche Euch einen schönen, sonnigen Sommer" in den dreiwöchigen Sommerurlaub. Im August setzt er dann seine Stadiontour fort. (Fan-Lexikon berichtete)

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