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Ariana Grande: Das ist nicht fair
04.11.2020 - 13:10 Uhr
Los Angeles - Ariana Grande blickt mit Sorge auf die US-Wahl. In einem Inteview in der "Zach Sang Show" erzählte die Sängerin bereits letzte Woche, dass sie "sehr nervös" vor der Wahl sei.
Trotzdem zeigte sie sich noch hoffnungsvoll und sagte: "Ich hoffe wirklich, dass wir es schaffen, einen Unterschied zu machen und dass wir nächstes Jahr unsere Macht wieder haben." Angesichts der aktuellen Wahl-Ergebnisse zeigt sich, dass sich in Amerika leider kaum etwas verändert hat. Das Rennen zwischen Biden und Trump ist sehr kanpp. Stand jetzt [04.11. 12:31 Uhr ] führt Biden mit 238 Wahlmännerstimmen knapp vor Trump mit 213. Zurecht aber fragt sich Grande in dem ganzen Schlamassel: "Wie wollen wir das richtig hinbekommen für ein Land mit so vielen unterschiedlichen, diversen und wunderschönen Menschen, wenn der ganze Sch*** von alten, weißen Heteromännern regiert wird? Das ist nicht fair. Wie wollen wir das nur hinkriegen?"
Ariana Grande setzt sich nun schon länger politisch ein. Zuletzt hat sie mit HeadCount zusammengearbeitet. Das hat es ihren Fans ermöglicht, sich während ihrer "Sweetener"-Tour direkt in den Konzert-Locations für die Wahl zu registrieren.
Ariana Grande (Quelle: Universal Music/Dave Meyers)
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