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Bastille: Dankbar für normales Leben trotz Charterfolg
01.09.2022 - 15:00 Uhr
Bastille enthüllten, dass sie sich "super privilegiert" fühlen würden, eine Band zu sein, die die Charts anführt, und trotzdem ein normales Leben führen zu können.
Die Popgruppe, die aus den Mitgliedern Dan Smith, Kyle Simmons, Will Farquarson und Chris "Woody""Wood besteht, wurde 2013 berühmt, als ihr Debütalbum 'Bad Blood' es an die Spitze der Charts schaffte, und betonten, dass sie von Anfang an nie auf die Suche nach Ruhm gewesen seien.
In einem Gespräch mit Southamptons Community-Website 'In Common' verriet Frontmann Dan: "Das war von Anfang eines unserer Anliegen. Wir haben nie erwartet, eine Mainstream-Band zu sein. Natürlich wollten wir, dass sich die Leute unsere Musik anhören und zu unseren Konzerten kommen, aber wir dachten nicht daran, dass wir jemals in die Charts einsteigen würden. Als 'Pompeii' und das erste Album explodierten, war das ein solcher Schock für uns und es fühlte sich nicht so echt an, und ich denke, es war uns ein Anliegen, das irgendwie von unserem eigentlichen Leben trennen zu können." Die 'Happier'-Hitmacher sollen trotz ihres Ruhms weitgehend ihrem Alltag nachgehen können, ohne dass die Menschen sie auf der Straße aufhalten würden. Dan fügte hinzu: "Wir sind überhaupt nicht im Fernsehen aufgetaucht, wir haben nicht so viel Presse gemacht, wir waren nicht in den Gesichtern der Leute, aber viele Leute haben sich unsere Musik angehört. Ich denke, zehn Jahre später fühlen wir uns super privilegiert, einen Haufen Songs zu haben, die viele Leute kennen, wir aber auch ein ziemlich normales Leben führen können und die Leute keine Ahnung davon haben, dass es sich um uns handelt."
Quelle: BANG Media International
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