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Beyoncé: Brauerei hat Ärger wegen Bieryoncé
13.12.2017 - 11:15 Uhr
New York - Eine Brauerei hat Ärger mit Beyoncé, weil sie ein Bier verkauft, das "Bieryoncé" heißt.
Die New Yorker Brauerei Lineup-Brewing hat das kühle Blonde vor kurzem auf den Markt gebracht - und prompt ein Unterlassungsschreiben erhalten. Trotz des kreativen Namens verstehen die Sängerin und ihr Management in Sachen alkoholische Getränke wohl keinen Spaß. Schade, findet die Macherin Katarina Martinez. Der Musikwebseite "Pitchfork" sagte sie über Beyoncé: "Als Chefin eines Familienbetriebs in hispanischer Hand bin ich sehr inspiriert von ihr, also dachte ich, ich zolle ihr Tribut. Wir sind enttäuscht, dass sie es nicht als Kompliment genommen hat. Aber, na ja ... Es hat Spaß gemacht, solange es lief!" Laut "Pitchfork" gibt es die letzten schon ausgelieferten Dosen von 'Bieryoncé' immerhin noch zu kaufen. Aus den Regalen fliegen sie also nicht direkt. Die Unternehmen hat übrigens schon mal Bier mit Star-Bezug gebraut: Zu kaufen gibt es nämlich auch "Under Pressure", das ist laut Herstellerangaben ein Gesöff, das schmeckt, "als hätten Freddie Mercury und David Bowie ein leckeres Baby". Hm, da klingt aber "Bieryoncé" doch leckerer!
Vielleicht hat Beyoncé aber auch einfach überreagiert - nach der offiziellen Fremdgeh-Beichte ihres Ehemanns Jay-Z. (Fan-Lexikon berichtete)
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