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Beyoncé in Angst vor einem Stalker
29.05.2013 - 05:55 Uhr
London - Beyoncé steht bei ihren Konzerten in England angeblich nicht ganz so gelassen auf der Bühne wie sonst.
Der Grund dafür soll ein aus England stammender Stalker sein, der der Sängerin seit 2009 nachstellt und ihr zahlreiche verrückte Briefe schrieb. Der geistig verwirrte Mann behauptete, dass die Amerikanerin nur ein Fake ist und er die echte Beyoncé getötet hat. Für das Sicherheitsteam gilt es deshalb, verstärkte Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Eine ungenannte Quelle sagte gegenüber "The Sun" dazu: "Das Team wurde davon unterrichtet und wir haben Bilder von dem Mann herumgereicht. Man hat alle angewiesen, die Augen offen zu halten und extra vorsichtig zu sein. Außerdem haben wir das Personal erhöht."
2011 ging Beyoncé gerichtlich gegen den Stalker vor, der daraufhin angewiesen wurde, sich dem US-Star nicht mehr zu nähern.
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