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Beyoncé soll sieben Millionen für Songdiebstahl zahlen
15.06.2015 - 09:18 Uhr
New York - Beyoncé ist von dem Sänger Ahmad Lane auf sieben Millionen Dollar verklagt worden.
Die 33-Jährige soll ihren Hit "Xoxo" nämlich bei ihm geklaut haben. Wie "RadarOnline.com" berichtet, geht aus der Anklageschrift hervor, dass der Musiker seinen Song "Xo" einem Kollegen weitergereicht hatte, der diesen wiederum an Beyoncé weitergab und sie ihn abgekupfert habe. Über ihren Anwalt ließ der Superstar aber bereits verlauten: "Die beiden Arbeiten sind komplett unterschiedliche Songs, die keinerlei textliche oder musikalische Gemeinsamkeiten aufweisen, außer vielleicht die Buchstaben 'X' und 'O'. Es gibt keine Gemeinsamkeiten in der Tonlage, Rhythmus, Rhythmusmuster, melodischer Entwicklung oder Struktur." Ob das Gericht die Klage abweisen oder zulassen wird, bleibt abzuwarten.
Der Song "Xoxo" ist übrigens auf dem selbtbetitelten Album von Beyoncé zu hören, das Ende 2013 auf den Markt kam.
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