Startseite » Musik » Musik News » Beyoncé von Tierschützern kritisiert
Beyoncé von Tierschützern kritisiert
05.02.2013 - 15:18 Uhr
New Orleans - Nicht alle Menschen sind von Beyoncés Auftritt beim Super Bowl (03.02.) begeistert gewesen.
Vor allem Tierschützer sind entsetzt über die Sängerin. Die 31-Jährige trug während ihrer Show in New Orleans nämlich ein Outfit, das aus Schlagen- und Leguanleder gefertigt wurde. Ein Sprecher der Organisation Peta teilte jetzt den "New York Daily News" mit: "Wir würden jede Wette eingehen, dass Beyoncé, wenn sie unsere Videos anschauen würde, sie nie wieder etwas sehen möchte, das aus Schlangen, Echsen, Hasen oder anderen Tieren angefertigt wurde, die dafür qualvoll starben. Die heutige Mode tendiert zu humanen und veganen Optionen, und Beyoncés Outfit beim Super Bowl verpasste es, ein Zeichen dafür zu setzen."
Beyoncé stand beim Super Bowl 2013 übrigens nicht nur solo auf der Bühne. Sie bekam Gesellschaft von Michelle Williams und Kelly Rowland und ließ damit "Destiny's Child" wiederaufleben. (Fan-Lexikon berichtete)
Artikel teilen:
Mehr News zum Thema
- Lily Allen im Visier von Tierschützern
- Jennifer Lopez: von Tierschützern bedroht
- David Guetta hat Ärger mit Tierschützern
- Kid Rock hat Ärger mit Tierschützern
- Lady Gaga: Ärger mit Tierschützern
- Leonardo DiCaprio hat Ärger mit Tierschützern
Kommentare
1. Schlange schrieb am 05.02.2013 um 17:04 Uhr:
Das soll ihr doch egal sein. PETA ist keine Tierschutzorganisation, sondern ein radikaler Spendensammelverein, der sein veganes Lebensziel den anderen Menschen aufzwingen will. PETA tötet übrigens in Amerika jedes Jahr tausende anvertraute Tiere, weil sie zu geizig sind ein eigenes Tierheim zu unterhalten.