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Billy Ray Cyrus wäre gern ein besserer Vater gewesen.
24.03.2011 - 08:30 Uhr
Späte Einsicht: Billy Ray Cyrus (49) weiß heute, dass er seinen Kindern vielleicht nicht immer das gegeben hat, was sie wirklich brauchten.
Der Country-Star ('Achy Breaky Heart') bekräftigte, er habe seit seinem offenen Interview im Dezember, in dem er der Sendung Hannah Montana, in der seine Tochter Miley (18) die Hauptrolle spielte, die Schuld für die Familienprobleme gab, seine Meinung geändert. In der US-Fernsehshow 'Good Morning America' am Mittwoch Morgen sagte er hingegen, das ungeordnete Leben zu Hause sei eher Schuld an den Problemen mit seiner Frau und der Familie. Er gab an, er hätte mehr Zeit damit verbringen sollen, der jungen Schauspielerin zu helfen.
"Was ich eigentlich sagen wollte, oder was ich hoffentlich gesagt habe, ist, dass der Ruhm ein gefährliches Tier sein kann. Und es ist eine zerbrechliche Angelegenheit", erklärte der Künstler im Interview und betonte: "Ich habe immer versucht, als Papa auch ein Freund zu sein. Ich meine, ich habe ihnen eher beigebracht, Lagerfeuer zu machen, Motorrad zu fahren, zu reiten und diese Sachen, die Spaß machen und die die Kinder wirklich lieben. Wenn es aber an Algebra und Physik ging, an die Hausaufgaben, das konnte ich nie wirklich gut. Und jetzt schaue ich manchmal zurück und denke: 'Eigentlich hätte ich ein besserer Papa sein können'."
Während des problematischen Interviews habe er sich wie in einem dunklen Loch gefühlt. Damals hatte der Musiker verlauten lassen, die Disney-Serie Hannah Montana, mit der seine Tochter zum international gefeierten Star aufstieg, habe ihn aus dem Leben seines Kindes gedrängt.
Vor kurzem gab der Billy Ray Cyrus bekannt, er werde sich nun doch nicht von seiner Frau scheiden lassen und wolle statt dessen lieber mehr Zeit mit seiner schauspielernden Tochter verbringen um das gestörte Verhältnis in Ordnung zu bringen.
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