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Black Sabbath: Bill Ward ist enttäuscht
24.04.2014 - 08:13 Uhr
London - Bill Ward ist immer noch enttäuscht darüber, dass er bei der Reunion von "Black Sabbath" nicht dabei gewesen ist.
Der Schlagzeuger kreidet sein Fehlen vor allem Frontmann Ozzy Osbourne an, der sich abfällig über den Gesundheitszustand des 65-Jährigen äußerte und ihn deshalb nicht wieder an Bord haben wollte. Dem "Daily Star" sagte Ward jetzt dazu: "Mit Ozzy habe ich einen Freund verloren, was mich angeht. Einen Mann, den ich herzlich liebte und immer noch liebe. Aber ich muss ein wenig nachjustieren, wie sehr ich ihm wirklich traue und ihn liebe. Er hat ein paar wirklich gemeine Dinge über die Presse abgefeuert. Und wie bei jedem, der verletzt wurde, ist es so, dass man seine Liebe und Betrachtungsweise für einen anderen Menschen zurückschraubt, wenn dieser auf einen losgeht und du es weißt." Doch Ward betonte, dass er zu einer Reunion unter bestimmten Umständen bereit sei: "Ich liebe diese Band. Ich vermisse sie schrecklich. Wir könnten uns verstehen, wenn wir uns bei ein paar Dingen arrangieren, und die wichtigste Sache für mich ist, dass ich weiß, dass ich so Schlagzeug spielen kann, wie ich es möchte."
Die Drums zum aktuelle "Black Sabbath"-Album "13" spielte Brad Wilk ein, bei Live-Auftritten sitzt Tommy Clufetos am Schlagzeug.
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