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Black Sabbath & die vielen, vielen Ablehnungen
27.02.2016 - 10:44 Uhr
London - Heutzutage sind "Black Sabbath" aus der Musikgeschichte nicht mehr wegzudenken.
Allerdings war auch für Ozzy Osbourne und seine Jungs der Anfang alles andere als einfach. Als die Band Ende der 1960er anfing, wollte keine Plattenfirma eine Rockband aus Birmingham unter Vertrag nehmen - obwohl "Sabbath" damals bereits etliche Shows im Vorprogramm von großen Namen wie "Ten Years After" gespielt hatten. Bassist Geezer Butler sagte im Interview mit dem "Rolling Stone": "Wir machten dieses Vorspielen für Plattenfirmen, und nach drei Songs oder so gingen sie einfach. Ich werde mich immer an einen Produzenten erinnern, der uns sagte, wir sollen verschwinden, lernen Instrumente zu spielen und lernen, wie man ein paar angemessene Songs schreibt. Wir wurden wieder und wieder von einer Firma nach der anderen abgewiesen. (...) Die Plattenfirmen sagten uns, wir sollen verschwinden und passende Songs schreiben. Sie verstanden es einfach nicht."
Ihr selbstbetiteltes Debütalbum brachten "Black Sabbath" übrigens im Februar 1970 bei dem Label "Vertigo" auf den Markt.
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