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Blue erhält einen Naomi Award als schlechteste britische Band
09.02.2005 - 07:56 Uhr
London - Die Pop-Band Blue ist die schlechteste britische Band. Der Meinung ist das Gremium der sogenannten Naomi Awards.
Mit dem Preis aus England werden die schlechtesten Künstler der Musik-Szene in den vergangenen zwölf Monaten geehrt. Benannt wurden die Awards - was der Titel bereits vermuten lässt - nach Top-Model Naomi Campbell. Das Model versuchte sich kurzeitig selbst als Sängerin und scheiterte kläglich. Den Preis als schlechteste Sängerin bekam Rachel Stevens. "Busted" ist als schlechteste Rock-Band geehrt worden und Ex-Westlife-Star Brian McFadden als schlechtester internationaler Künstler. Westlife wurde zur schlechtesten internationalen Band gewählt.
Hier die Liste der Gewinner im Überblick:
Schlechteste britische Band: Blue
Schlechtester britischer Musiker: Jamie Cullum
Schlechteste britische Musikerin: Rachel Stevens
Schlechteste britische Single: "I Believe My Heart" von Duncan James & Keedie
Schlechtestes britisches Album: "The Meaning of Love" von Michelle McManus
Schlechtester internationaler Künstler: Brian McFadden
Schlechteste internationale Künstlerin: Nadia
Schlechteste internationale Band: Westlife
Schlechtestes internationales Album: "The Long Road Back" von Peter Andre
Schlechtester internationaler Newcomer: Dj Casper
Schlechtester britischer Newcomer: McFly
Schlechteste britische Rock-Band: Busted
Schlechtester Pop-Act: Sam & Mark
Schlechtester Live-Act: Pete Doherty
Schlechtester Urban-Act: Blazin' Squad
Schlechtester Beitrag zur Musik-Szene: Louis Walsh
Die Gewinner werden anonym von Plattenfirmen, Produzenten, Managern und Musik-Journalisten gewählt.
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