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Bond-Song: Mark Ronson bricht Zusammenarbeit mit Amy Winehouse ab
03.05.2008 - 09:45 Uhr
London - Amy Winehouse ist momentan nicht in der Lage zu arbeiten.
Dieser Meinung ist jedenfalls Mark Ronson. Wie die britische Zeitung "The Sun" berichtet, brach der Produzent deshalb gestern (02.05.) seine Zusammenarbeit mit der britischen Künstlerin am neuen Bond-Titelsong ab. Ronson sagte dazu: "Wir haben daran gearbeitet, aber ihn niemals beendet. Ich denke nicht, dass das noch passieren wird, außer es geschieht ein Wunder und er wird von jemandem aufgenommen und von jemandem gesungen. Ich bin mir nicht sicher, ob Amy schon wieder bereit ist, an Musik zu arbeiten." Freunde machen sich jetzt große Sorgen um Amy. Ein Insider wörtlich: "Mark hatte immer einen guten Einfluss auf Amy. Er hat das Beste in ihr hervorgebracht und sich auch auf persönlicher Ebene um sie gekümmert. Auf beruflicher Ebene schien er der einzige Mensch zu sein, der sie ins Studio bringen konnte. Ohne seine Unterstützung sind wir besorgt." Der Sprecher der Sängerin wiegelte die Geschichte inzwischen ab. Er erklärte offiziell: "Markt hat Amy einen Track präsentiert, aber sie wollte eine andere Richtung einschlagen. Wir sind sicher, dass sie damit fortfahren werden, großartige Musik miteinander zu machen."
Mark Ronson hat bereits mit Amy Winehouse an ihrem Erfolgsalbum "Back To Black" gearbeitet. Vor kurzem bestätigte der Produzent, dass er mit der Sängerin an dem Titelsong des neuen Bond-Films "Quantum of Solace" arbeitet. (Fan-Lexikon berichtete)
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