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Bono prangert Zahlungsmoral der G8-Staaten an
19.06.2008 - 09:49 Uhr
Paris - Bono, Bob Geldof und weitere Afrika-Aktivisten haben die schlechte Zahlungsmoral der G8-Staaten angeprangert.
Wie die Stars gestern (18.06.) auf einer Pressekonferenz in Paris erklärten, seien von den 2005 zugesagten 14,2 Milliarden Euro bis 2010 erst 14 Prozent an Länder des Kontinents überwiesen worden. Aktuellen Medienberichten zufolge sagte Bob Geldof dazu wörtlich: "Es ist eine heilige Pflicht, sich um die Kranken und Leidenden zu kümmern. Und es ist eine Schande, wie stark wir dabei versagen."
U2-Frontmann Bono hat einen Traum. Der Musiker möchte ganz Afrika vereinen. Er sagte, er träume von den Vereinigten Staaten von Afrika. (Fan-Lexikon berichtete)
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