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Britney Spears: Anklage von Sam Lutfi abgewiesen
02.11.2012 - 08:30 Uhr
Britney Spears (30) kann aufatmen, denn das Gericht lehnte die Anklage von Sam Lutfi ab.
Der ehemalige Manager der Pop-Prinzessin ('Toxic') hatte der Sängerin und ihrer Familie Vertragsbruch und Verleumdung vorgeworfen. Nachdem die Beteiligten sechs Tage vor dem Obersten Gerichtshof in Los Angeles ausgesagt hatten, kam die Richterin Suzanne Bruguera laut dem 'People'-Magazin zu dem Schluss, den Fall abzuweisen.
"Ich habe wirklich lange und sehr viel darüber nachgedacht. Die Anklage fallenzulassen ist das einzig Richtige", erklärte sie.
Sam Lutfi hatte behauptet, dass die Star-Blondine ihm noch mehrere Gehälter schulde. Außerdem soll er von Britneys Vater Jamie Spears geschlagen sowie von ihrer Mutter Lynne in deren Buch in einem schlechten Licht dargestellt worden sein.
Lutfis Version nach ist es mit der Arbeitsbeziehung zwischen ihm und der Musikerin bergab gegangen, weil sie Adderall-abhängig wurde. Die Familie von Spears behauptet, dass der Ex-Manager die Ursache für ihre Medikamentenabhängigkeit war.
Angeblich soll Sam Lutfi mit den Worten "Ich werde Revision einlegen" den Gerichtssaal verlassen haben. Britney Spears und ihre Familie zeigten sich dagegen "sehr erfreut" über die Einstellung des nervenaufreibenden Verfahrens.
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