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Britney Spears: Behörden bestreiten einstweilige Verfügung
21.01.2008 - 09:43 Uhr
Los Angeles - Britney Spears soll doch keine einstweilige Verfügung gegen Paparazzo Adnan Ghalib erwirkt haben.
Vor kurzem war noch gemeldet worden, dass die Sängerin bei einem Gericht in Los Angeles einen entsprechenden Antrag gestellt habe. Wie der Online-Dienst "contactmusic.com" berichtet, wurde das jetzt aber von den zuständigen Behörden bestritten. Und auch Ghalib weiß angeblich nichts von einer einstweiligen Verfügung, die ihm verbietet, sich Britney zu nähern. Er sagte dazu: "Alles, was ich dazu sagen kann, ist, dass ich seit Freitag keinen Kontakt mehr zu Britney hatte. Der Grund dafür ist, dass ich auf einer Beerdigung in Santa Barbara war. Mein Handy war während dieser Zeit aus Respekt gegenüber meiner Familie aus. Ich habe jetzt erst erfahren, was erzählt wird. Ich hoffe, bald wieder in Los Angeles zu sein, um mit Miss Spears Kontakt aufzunehmen."
Vor kurzem wurde gemeldet, Britney habe sich nicht nur von Adnan Ghalib getrennt, sondern sie habe auch eine einstweilige Verfügung gegen den Paparazzo erwirkt. Grund hierfür: Die Sängerin soll überzeugt sein, dass sie von Ghalib nur ausgenutzt wurde. (Fan-Lexikon berichtete)
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