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Britney Spears: keine Einigung
09.10.2008 - 12:55 Uhr
Los Angeles - Britney Spears will sich nicht einigen.
Die Sängerin lehnte jetzt das Angebot der Staatsanwaltschaft ab, die Ermittlungen wegen Fahrens ohne Führerschein einzustellen. Vorausgesetzt, Britney zahle eine Geldstrafe von 150 Euro und lasse sich auf einer Bewährungszeit von zwölf Monaten ein. J. Michael Flanagan, der Anwalt der 26-Jährigen, erklärte aber, seine Mandantin werde das Angebot nicht annehmen. Allerdings sei die Sängerin bereit, eine Einigung zu erzielen, wenn das Gericht lediglich auf eine Ordnungswidrigkeit poche und die Bewährungszeit fallen ließe. Weiter meinte Flanagan, Britney werde unfair behandelt, dies habe sicher mit ihrem Bekanntheitsgrad zu tun.
Britney Spears war im letzten Jahr ohne gültigen Führerschein unterwegs. Die Sängerin rammte dabei ein Auto und beging Fahrerflucht. Allerdings handelte es sich nur um einen Blechschaden. (Fan-Lexikon berichtete)
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