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Britney Spears macht ihrem Manager Vorwürfe
15.04.2007 - 12:45 Uhr
Los Angeles - Britney Spears ist angeblich ziemlich sauer auf ihren Manager Larry Rudolph.
Grund: Er soll sie zur Therapie gezwungen und damit ihr Comeback verzögert haben. Wie das amerikanische "People"-Magazin berichtet, ist Britney davon überzeugt, dass sie den Aufenthalt in der Entzugsklinik nicht nötig gehabt hätte. Sie soll sich nur auf Druck von Rudolph professionelle Hilfe geholt haben. Das nimmt Britney ihrem Manager jetzt angeblich übel. Ein Insider sagte dazu: "Es gibt Spannungen. Er hat versucht, sie dazu zu bringen, sich helfen zu lassen, aber sie glaubt, sie bräuchte keine Hilfe. Sie will nur Menschen um sich haben, denen sie vertraut, während sie an ihrem Comeback arbeitet."
Britney Spears gab im November vergangenen Jahres ihre Trennung von Ehemann Kevin Federline bekannt. Danach wurde sie nur noch stark alkoholisiert auf Partys gesichtet, sprach aber ständig von einem Comeback. Anfang des Jahres wies sie sich dann selbst in eine Entzugsklinik ein. Seit ihrer Entlassung scheint es Britney viel besser zu gehen.
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