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Britney Spears: Menschenmengen machen ihr Angst
11.03.2014 - 12:00 Uhr
Britney Spears (32) hat noch immer Panikattacken, wenn sie sich in überfüllten Räumen aufhält.
Die Musikerin ('Toxic') besuchte am Oscarwochenende die Party von Elton John (66, 'Tiny Dancer') und verließ sie nach acht Minuten schon wieder. Die Amerikanerin hat nie verheimlicht, dass sie Probleme mit Menschenmengen hat und gestand, dass sie 2012 als Jurymitglied bei X Factor regelmäßig Panikattacken erlitt. Und auch Oscarpartys bereiten ihr augenscheinlich Probleme: "Britney findet große Massen nach wie vor nervenaufreibend und fühlt sich bei Showbiz-Events nicht sehr wohl. Das Chaos auf dem roten Teppich und die vielen unbekannten Gesichter sind ihr unheimlich. Wenn sie auf der Bühne steht, kann sie Massen irgendwie abblocken, aber wenn sie sich unter die Leute mischt, fällt es ihr schwerer", bemerkte ein Freund gegenüber dem britischen Magazin 'Closer'. "Britney war begeistert, als sie zu der Party ging, aber dann sah sie, wie überfüllt der Raum war. Sie fing an zu schwitzen und konnte nicht gut atmen. Es war wie eine Panikattacke."
Britney Spears verbringt deshalb auch lieber Zeit mit ihren Söhnen, dem achtjährigen Sean und dem siebenjährigen Jayden, die aus ihrer Ehe mit Kevin Federline (35) stammen. Die Amerikanerin ist seit einem Jahr mit David Lucado zusammen, aber sie soll inzwischen Zweifel daran haben, dass er der Richtige ist: "Britney fühlt sich am sichersten, wenn sie zuhause mit ihren Lieben ist. Wenn sie zu einem öffentlichen Event gehen muss oder ein neues Projekt angeht, wird sie zu einem Nervenbündel. Sie mag, dass sie und Dave ein einfaches Leben führen, aber sie hat gegenüber Freunden zugegeben, dass sie bei ihrer Romanze den Funken vermisse. Sie fürchtet, dass die Beziehung in den vergangenen Monaten abflaute und ist sich nicht sicher, ob sie weiter halten wird", hieß es über das Liebesleben von Britney Spears.
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