Startseite » Musik » Musik News » Britney Spears nimmt Klinikaufenthalt nicht ernst
Britney Spears nimmt Klinikaufenthalt nicht ernst
08.03.2007 - 07:00 Uhr
Los Angeles - Britney Spears ist in der Entzugsklinik von ihren Therapeuten schon fast aufgegeben worden.
Wie die britische Zeitung "The Sun" berichtet, hält sich die Sängerin nämlich nicht an die Vorschriften. Sie schwänzt die täglichen Therapiestunden, benutzt verbotenerweise ihr Handy und hat sich für eine Shopping-Tour aus der Klinik geschlichen. Der zuständige Suchtberater Marty Brenner sagte dazu: "Wenn Britney nicht zu den Therapie-Stunden geht, ist es wahrscheinlich, dass sie einen Rückfall erleidet."
Britney Spears lässt sich derzeit in der Entzugsklinik "Promises" in Malibu behandeln. Angeblich wurde sie von Kevin Federline wegen ihrer letzten Eskapaden dazu gezwungen. Er soll sie vor das Ultimatum gestellt haben, entweder sie hole sich professionelle Hilfe oder er beantrage das sofortige alleinige Sorgerecht für die gemeinsamen Kinder. Vor einigen Tagen soll Britney versucht haben, sich das Leben zu nehmen. Sie wollte sich angeblich mit einem Bettlacken erhängen.
Artikel teilen:
Mehr News zum Thema
- Britney Spears: Bestehen die Ärzte auf längerem Klinikaufenthalt?
- Britney Spears: Klinikaufenthalt ist für sie die Hölle
- Lindsay Lohan muss Klinikaufenthalt nicht bezahlen
- Noëp nimmt nicht alles zu ernst
- Dua Lipa nimmt sich musikalisch selbst nicht zu ernst
- Lewis Capaldi nimmt sich selbst nicht zu ernst