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Britney Spears: Todesangst auf Hawaii
24.08.2016 - 07:00 Uhr
Britney Spears (34) wird sich so schnell nicht wieder in die Fluten stürzen.
Die inzwischen wieder erfolgreiche Musikerin ('Lucky') urlaubte Anfang August auf Hawaii und wollte eigentlich unbeschwerte Tage erleben. Stattdessen entkam sie nur knapp dem Tod:
Beim Schwimmen im Meer unterschätzte sie die Kraft der Wellen und wäre beinahe ertrunken!
Im Gespräch mit der 'Bbc' erzählte die Blondine davon: "Ich schwamm hinaus und dachte mir, das sei wie im Wellenbad ... Ich sagte noch zu mir selbst: 'Oh, das ist so nett und erfrischend - einfach herrlich'. Aber woran ich nicht gedacht hatte: Wenn du wieder an Land schwimmen willst, erwischen dich die Wellen total hart. Ich wurde fünf Minuten lang immer unter Wasser gezerrt. Ich bin fast ertrunken."
In ihrer Panik hatte Britney nur einen Gedanken: Sie als Popstar hat doch ein eigenes Security-Team - das könnte sie retten! Doch ihre Bodyguards waren weit und breit nirgends zu sehen. Also kämpfte sie sich alleine durch die Fluten und schaffte es letztendlich zurück an den Strand. Dort mussten sich ihre Sicherheitsleute erstmal eine Standpauke anhören.
Ihren Fans dürfte bei dieser Geschichte das Herz in die Hose gerutscht sein, schließlich wird die Amerikanerin weltweit verehrt. Am Freitag [26. August] kommt ihr neues Album 'Glory' auf den Markt, es ist bereits ihr neuntes Werk. Um den Release gebührend zu feiern, wird Britney Spears am Sonntag bei den MTV Video Music Awards performen.
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