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Britney Spears: Untröstlich über den Tod des Ex

18.01.2015 - 12:00 Uhr

Britney Spears (33) ist tief vom Tod ihres Exfreundes John Sundahl (+44) getroffen.

Der Exfreund ('Toxic') des Popstars soll bei einem Anschlag der Taliban in Kabul, Afghanistan, in einem Hubschrauber, den er selbst flog, abgeschossen worden sein. Berichten zufolge arbeitete der Amerikaner dort als ziviler Pilot und flog Beamte durch die Gegend. Der Tod ihres ehemaligen Partners soll Britney sehr zu schaffen machen: "Sie ist am Boden zerstört. Britney hielt ihn immer für einen liebenswerten Mann", berichtete ein Insider der britischen Zeitung 'The Mirror'.

Die Sängerin und der Pilot lernten sich 2007 bei einem Treffen der Anonymen Alkoholiker kennen und wurden später ein Paar. Es war die Zeit, in der Britney ihren öffentlichen Zusammenbruch erlitt, ihre Haare abrasierte und in verschiedenen Entzugskliniken und psychiatrischen Einrichtungen behandelt wurde. John half der Musikerin damals, vom Alkohol wegzukommen. Berichten zufolge soll ihre Romanze im Sommer vergangenen Jahres erneut aufgeflammt sein.

Laut Johns Bruder Karl standen sich Britney und der Verstorbene auch in letzter Zeit noch sehr nahe und so trauert sie nun um ihn. "John war auf dem Rückflug von Kabul, als er abgeschossen und getötet wurde. Die Regierung hat uns darüber informiert, dass John tot ist. Sie sagten, dass es die Taliban waren. Das ist einfach schrecklich. Meine Familie ist untröstlich. Meine Eltern sind betagt, für sie ist es sehr hart, für uns alle ist es das", erklärte er im Interview mit 'The Mirror'. "Wir wissen, dass Britney auch traurig ist. John und Britney waren noch immer gute Freunde, er hat regelmäßig mit ihr gesprochen. Sie waren eine Zeitlang zusammen, aber auch hinterher blieben sie immer in Kontakt miteinander."

Britney Spears ist jetzt glücklich mit Charlie Ebersol liiert: Sie sind nun seit rund vier Monaten ein Paar und haben auch Weihnachten und Silvester miteinander verbracht.

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