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Britney Spears wäre beinahe an Überdosis gestorben
24.09.2007 - 14:40 Uhr
Los Angeles - Britney Spears hätte sich beinahe mit einer Überdosis Drogen getötet.
Das verriet jetzt ihr Ex-Bodyguard Tony Barretto. Wie der Online-Dienst "contactmusic.com" berichtet, erklärte Barretto, er habe die Sängerin vor einigen Wochen völlig stoned in einem Hotelzimmer vorgefunden. "Ich konnte nicht glauben, was ich gesehen habe. Britney war total neben sich. Wir dachten, sie hätte eine Überdosis. Sie war verzweifelt, hat geweint. Ihre Haut war wachsig. Sie sah krank aus. Wir haben versucht, mit ihr zu sprechen. Mein Kollege und Alli (Britneys Assistentin) waren so besorgt, dass sie einen Arzt holen lassen wollten, um sie zu entgiften. Wir waren in Panik. Wir dachten, sie würde sterben."
Das ist aber noch nicht alles, was Barretto über seine Ex-Arbeitgeberin ausgeplaudert hat. Er erklärte in Interviews auch, Britney sei nackt vor Angestellten herumgelaufen, sie sei schwer Drogen- und Alkoholabhängig und habe schwerwiegende mentale Probleme. (Fan-Lexikon berichtete)
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