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Bruce Springtsteen kritisiert Donald Trump musikalisch
21.06.2018 - 16:30 Uhr
New York - Bruce Springsteen hat seine Broadway Show genutzt, um seine Meinung über US-Präsidenten Donald Trump kundzutun.
Und die ist nicht positiv. Besonders dessen Politik der brutalen Trennung von Flüchtlingskindern und ihren Eltern an der Grenze Mexikos stößt bei dem Sänger auf großes Missfallen. Laut dem "Guardian" sagte Springsteen Dienstagabend (19.06.): "Bei 146 Shows habe ich jeden Abend ziemlich das gleiche Set gespielt. Heute Abend wird nach etwas anderem verlangt." Anschließend stimmte er seinen 1995 erschienenen Protesttrack "The Ghost of Tom Joad" an.
So viel Kritik an Trump scheint Wirkung gezeigt zu haben: Er hat die umstrittene Trennung von Einwandererfamilien an der Grenze zu Mexiko übrigens beendet, zugleich aber eine weiterhin harte Gangart angekündigt. (Fan-Lexikon berichtete)
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