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Campino muss nicht im Mittelpunkt stehen
07.11.2020 - 10:00 Uhr
München - Campino sieht sich nicht als Rampensau. Das sagte der Tote Hosen-Frontman gegenüber der Münchener "Abendzeitung".
Der 58-Järige gab zu: "Ich kann mit dem Begriff nichts anfangen. Ich fühle mich manchmal auf der Bühne sehr wohl. Das ist ein feiner Moment, wenn alles stimmt vom Sound bis zur Laune des Publikums. Dann 'Hier kommt Alex‘ zu singen, ist ein tolles Gefühl. Aber mir wird nicht mulmig zumute, wenn ich monatelang kein Konzert gebe. Unter Rampensau verstehe ich eher jemanden, der immer im Mittelpunkt sein muss. Das bin ich nicht."
Campino hat kürzlich das Buch "Hope Street" über seine Begeisterung für den FC Liverpool geschrieben - ein Buch über Fußball natürlich, aber auch ein Buch über seine Familie, über Heimat und Identität. (Fan-Lexikon berichtete)
(Foto: Bastian Bochinski)
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