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Carrie Underwood & die schlimmen Folgen ihres Sturzes
02.01.2018 - 12:15 Uhr
Nashville - Der Sturz von Carrie Underwood ist doch schlimmer gewesen als angenommen.
Die Country-Sängerin rutschte im November auf den Stufen vor ihrem Haus in Nashville aus und brach sich dabei das Handgelenk. Doch offenbar war das nicht die einzige Verletzung, die sie sich dabei zuzog. In einem Newsletter teilte die 34-Jährige jetzt laut "people.com" ihren Fans mit: "Es gibt auch noch einen anderen Teil der Geschichte, über den ich noch nicht reden wollte. (...) Es ist verrückt, wie ein zufälliger Unfall dein Leben verändern kann. Während ich mir das Handgelenk gebrochen habe, habe ich es auch geschafft, mein Gesicht zu verletzten. Ich erspare euch die grausamen Details, aber als ich nach der Operation aufgewacht bin, sagte der Arzt zu Mike [Fisher, Carries Ehemann], dass er 40 bis 50 Stiche benötigte." Und weiter: "Ich weiß ehrlich nicht, wie das ausgehen wird, aber einer Sache bin ich mir sicher: Ich bin dankbar, dass es nicht noch viel, viel schlimmer war."
Carrie Underwood selbst hat seitdem übrigens keine Selfies mehr gepostet, nur eines, auf dem ein Schal den Großteil ihres Gesichtes verhüllt.
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