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Charlie Watts versteht Hype um David Bowie nicht
27.12.2018 - 13:48 Uhr
London - Scheint ganz so, als sei Charlie Watts nicht unbedingt der größte David Bowie-Fan.
Im Gespräch mit "The Guardian" gab Watts zu, dass er den Hype nach Bowies Tod nicht nachvollziehen konnte. Und weiter noch: Für den "Rolling Stones"-Drummer war Bowie kein überragender Musiker: "Natürlich dachte ich, dass die Menschen offensichtlich sehr traurig sein würden. Er war ein liebenswerter Typ und hat einen Haufen guter Lieder geschrieben. Aber für mich war er kein musikalisches Genie." Aktuell geben die "Rolling Stones" alles andere als besinnlich Töne von sich. Erst kürzlich hatte Keith Richards Mick Jagger einen schlechten Vater genannt und sich gleich darauf wieder entschuldigt.
Obendrauf sagte Watts im selben Interview noch, dass es ihm eigentlich egal sei, ob die "Rolling Stones" jetzt aufhören oder nicht. (Fan-Lexikon berichtete)
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