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Charlotte Church hat genug von ihrem Ex
20.07.2010 - 12:00 Uhr
Genug ist genug: Popstar Charlotte Church (24) hat nach der Trennung von Rugby-Spieler Gavin Henson (28) die Nase voll von seinem Verhalten.
Das Paar hatte sich nur sechs Wochen nach seiner öffentlichen Verlobung getrennt. Sie waren fünf Jahre zusammen und haben zwei gemeinsame Kinder. Eigentlich sollen sich die beiden über die Organisation der Kinderbetreuung wieder näher gekommen sein, aber die Musikerin ('All Love Can Be') ist wütend über die Art und Weise, wie der Sportler sie mit Anrufen und Sms bedrängt. "Charlotte fühlt sich hin- und her gerissen", verriet ein Insider aus ihrem Umfeld dem britischen Magazins 'New!'.
"Mal überlegt sie wieder zu ihm zurück zu kehren, dann wieder nicht. Im Moment will sie nur ihre Ruhe haben und ihr Leben weiter leben. Es ist keine Frage, dass es funkt, wenn sie zusammen kommen, aber sie hat genug von diesen emotionalen Erpressungen."
Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht haben soll, sei ein unangemeldeter Besuch des Rugby-Spielers gewesen. Die Beauty habe vor ein paar Wochen gerade einen Ausflug nach Schottland geplant, als Gavin plötzlich vor der Tür stand. Die Waliserin wollte mit Freunden zu einem Festival und Henson hatte auch versprochen, dass er auf die Kinder aufpasst. Doch kurz bevor sie fahren wollte, habe er plötzlich vor der Tür gestanden und gesagt, dass die Kinder sie sehen wollten.
"Charlotte machte sich mit Freunden zusammen fertig um zu fahren, als Gav vorbeifuhr und anrief", berichtete der Insider weiter. "Er sagte, dass die Kinder nach ihr gefragt hätten, aber es war klar, dass er nur eine Ausrede vorschub, um sie zu sehen. Charlotte rollte nur mit den Augen - das war eine Wochenend-Auszeit für sie und Gav ließ sie die nicht haben."
"Charlotte wird wirklich stinksauer. Gav bringt sie dazu, sich schuldig zu fühlen, weil sie Zeit im Studio und fern der Kinder verbringt", fügte der Alleswisser hinzu.
Das klingt nicht, als stünde in naher Zukunft eine Versöhnung zwischen Charlotte Church und Gavin Henson ins Haus.
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