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Cheryl Cole: Gezerre ruft Simon Cowell auf den Plan
07.06.2011 - 15:05 Uhr
Los Angeles - Das Gezerre um Cheryl Cole ruft jetzt Simon Cowell höchstpersönlich auf den Plan.
Ein kurzer Abriss der Ereignisse: Cole musste ihren Jury-Stuhl bei der US-Version von X Factor räumen. Es hieß, sie sei fristlos gefeuert worden. Kurz darauf wurde ihr aber der Job wieder angeboten - Cole soll abgelehnt haben. Und weil Cowell bei all den Meldungen als Bösewicht dargestellt wurde, meldet er sich jetzt zu Wort. Gegenüber dem "Mirror" sagte er: "Jeder hat mich als Monster hingestellt, das hat mich sehr getroffen. Es hieß, ich hätte sie bloßgestellt, aber in Wahrheit habe ich sie beschützt..." Cheryl Cole, so Cowell weiter, sei niemals gefeuert worden. Er hätte ihr nahe gelegt, wieder bei der UK-Version von X Factor in der Jury zu sitzen, dies habe Cole aber nicht wollen: "Nachdem sie die UK-Version ablehnte, sprachen wir wieder und erklärten ihr, sie habe immer noch einen Vertrag mit der US-Show. Also boten wir ihr ihren Stuhl wieder an. Es gab einige unschöne Gespräche mit ihrem US- Manager Will.I.Am. Er befürchtete, Cheryl könnte nicht angemessen bezahlt werden... Wir machten ihm klar, dass es nie zur Debatte stand, Bezüge zu kürzen, Cheryl werde ihr komplettes Honorar bekommen - auch bei einem Ausstieg. Wieder dachten wir, sie würde unser Angebot annehmen, aber sie meldete sich nicht. Also bestätigten wir Nicole Scherzinger offiziell."
Seit dem Hickhack um X Factor ist Cheryl Cole untergetaucht. Sie soll wieder in London sein und sich für eine Weile zurückziehen wollen. Noch bleibt aber unklar, warum man sie in den USA loswerden wollte. Gerüchte besagten, ihr Akzent sei einfach zu britisch.
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