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Cheryl Cole: Verflixte Mediation
09.09.2010 - 08:30 Uhr
Unentspannt: Cheryl Cole (27) würde gerne meditieren, kann ihre Gedanken aber nicht abstellen.
Die Pop-Mieze ('Fight For This Love') ist der Meinung, ein wenig mehr Ruhe könnte ihr guttun, da sie findet, sie sei zu paranoid. Sogar, wenn sie alleine mit ihrer Mutter Joan Callaghan zu Hause ist, beschleicht die Sängerin Panik.
"Kürzlich versuchte ich zu meditieren, aber ich kapiere es einfach nicht!", beschwerte sich die Musikerin im Interview mit dem 'Vogue'-Magazin und betonte: "Meine Mama macht es, und ich denke wirklich, es wäre ein wichtiger Schritt nach vorne für mich, aber die Gedanken kommen immerfort. Wie halte ich sie bloß draußen?"
Die Girls Aloud-Beauty ließ sich vergangenen Monat von ihrem untreuen Ehemann, Fußballer Ashley Cole, scheiden und wurde vor einigen Woche mit Malaria ins Krankenhaus eingeliefert. Dass ihr Leben unter ständiger Beobachtung steht, gehört für das Jungtalent inzwischen dazu, deswegen zeigt Cheryl Cole in der Öffentlichkeit nie alles von sich.
Zwar will sich die Britin nicht über ihr erfolgreiches Leben beschweren, denkt aber dennoch, dass genau das der Grund für ihre tägliche Anspannung ist.
" Das ist der Preis, den du zahlen musst, das verstehe ich", so die Künstlerin, "aber ich bin doch klein, ich bin nur 1,60 Meter. Und einige dieser Männer, mit ihren Kameras, die sind so groß."
Wie manche ihrer Kolleginnen ohne Slip aus einem Auto auszusteigen, das würde die Chart-Schönheit nie tun. "Also, ich weiß, das klingt verrückt, aber wenn ich da draußen bin, habe ich ständig Angst, jemand könnte meine Intimzonen aus Versehen fotografieren", gestand Cheryl Cole.
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Kommentare
1. Hubertus Kraxelhuber schrieb am 09.09.2010 um 10:34 Uhr:
Möchte Cheryl Cole nun gerne meditieren oder mediieren?
2. sesa schrieb am 09.09.2010 um 14:40 Uhr:
Diese Frau ist eine einzige PR-Blase. Es reicht gerade für England und dort geht sie den Leuten mit ihren "Dramen" auf den Keks. Eine hübsche Playback-Püppi und Jurorin in einer Drittklassigen Sendung