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Chris Brown denkt nach
14.02.2009 - 10:47 Uhr
Los Angeles - Chris Brown denkt und denkt.
Das sagt jetzt sein Vater Clinton. Der erklärte gegenüber "people.com", sei Sohn sei zuhause und versuche die Situation zu überdenken und nachzuvollziehen. Weiter meinte der 44-Jährige: "Er weiß das alles einzuordnen, er will sicherstellen, dass es Rihanna gut geht." Zudem so Papa Brown, gäbe es immer zwei Seiten einer Geschichte: "Wenn man auf seiner Seite ist, steht man zu ihm. Nur weil jemand ihn beschuldigt, wechselt man nicht die Seite." Auch die Freunde des 19-jährigen Sängers erklärten bereits, Chris sei ein "guter Junge", er sei nie gewalttätig gewesen.
Chris Brown soll seine Freundin Rihanna krankenhausreif geschlagen haben. Noch wurde er nicht offiziell angeklagt. Es heißt aber, inzwischen gehe es darum, ob Brown wegen Körperverletzung oder versuchtem Mord verklagt werden soll. Er und Rihanna sind seit dem Vorfall abgetaucht. (Fan-Lexikon berichtete)
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