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Chris Brown: Erstaunt über Rihanna-Interview
17.08.2012 - 08:30 Uhr
Chris Brown (23) versteht nicht, warum Rihanna (24) immer wieder über die Prügelattacke von 2009 spricht.
Der Musiker ('Forever') hatte seine damalige Freundin ('Where Have You Been') im Februar des Jahres geschlagen und verletzt. Diese Woche nun berichtete die Sängerin in einem Interview mit der Moderatorin Oprah Winfrey (58, 'The Oprah Show') mit Tränen in den Augen von dem Vorfall.
Chris Brown ist angeblich ratlos, warum die Musikerin gerade jetzt, während Gerüchte die Runde machen, das Paar würde ihrer Beziehung eine zweite Chance geben, den Vorfall wieder thematisiert. "Chris ist einfach nur total erstaunt darüber, dass Rihanna die Ereignisse aus der Vergangenheit immer wieder aufrollt - dieses Mal in einem Interview mit Oprah", berichtete ein Insider gegenüber 'Radar Online'. "Rihanna hat bereits eine Reihe von Interviews gegeben, in denen sie über die Schlägerei sprach, unter anderem mit Diane Sawyer und mehreren Magazinen. Chris denkt aber, über den Vorfall zu reden, sei mittlerweile total irrelevant und bringe nichts, da auch in dem Interview mit Oprah nichts Neues enthüllt wurde."
Obwohl er Rihannas Verhalten nicht nachvollziehen kann, trägt er der Amerikaner nichts nach. "Chris macht Rihanna deswegen keine Vorwürfe, aber er ist trotzdem der Meinung, dass es besser wäre, nicht mehr über die Attacke zu sprechen. So könnten die beiden wieder nach vorne schauen und würden nicht immer nur mit diesem einen Ereignis in Verbindung gebracht", erklärte der Mitwisser den Gefühlszustand von Chris Brown.
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