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Chris Brown: Es gibt immer einen Ausweg
12.09.2012 - 08:30 Uhr
Chris Brown (23) will Kindern, die unter häuslicher Gewalt leiden, das Gefühl vermitteln, dass es immer einen "Ausweg" gibt.
Der erfolgreiche Musiker ('Yeah 3x') wurde als Kind geschlagen, der Freund seiner Mutter war gewalttätig. 2009 verlor Brown dann selbst die Fassung und ging in einem Streit auf seine damalige Freundin Rihanna (24, 'Umbrella') los.
Nach einer Bewährungsstrafe, Sozialstunden und Anti-Gewalt-Programmen hat Brown sich entschieden, seinen Besserungsweg weiter zu gehen. Er und seine Mutter unterstützen nun das Jenesse Center in Los Angeles, in dem Opfer häuslicher Gewalt Zuflucht finden. "Ich denke, aufgrund meiner Situation als Kind und den Irrungen und Wirrungen, mit denen ich in meinem Leben zurecht kommen musste, ist es nur fair, dass ich mich den Menschen annehme, die dasselbe durchmachen. Ich möchte ihnen zeigen, dass es einen Ausweg gibt. Ich möchte diesen Kindern zeigen, dass ich sie liebe", sagte der Star auf Nachfrage von 'Extra'.
Und Chris Brown geht noch einen Schritt weiter: Er gründet derzeit die Organisation 'Symphonic Love', die Kunstprogramme für Jugendliche anbietet. "Als Menschen liegt es in unserer Natur, unseren Nächsten zu lieben. Ich denke, es ist richtig, dass meine Mutter und ich helfen", erklärte Chris Brown seine Bemühungen.
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