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Chris Brown: Joints sind nicht erlaubt
27.11.2013 - 12:00 Uhr
Chris Brown (24) kann bei seiner Therapie zur Aggressionsbewältigung nicht auf Marihuana setzen.
Der Sänger ('Don't Wake Me Up') hatte darum gebeten, weiterhin Joints rauchen zu dürfen, die ihm gegen seine Depressionen verschrieben wurden. Aber die Angestellten der Therapie-Einrichtung, in der Brown gegen seine Aggressionen behandelt wird, zeigten sich hart - und konfiszierten zudem das Handy des Musikers. Der Star war in der vergangenen Woche zu 90 Tagen in einer Aggressionsbewältigungs-Einrichtung verdonnert worden, nachdem er ausgeflippt war und einen Stein durch die Autoscheibe seiner Mutter warf. Zu dem Zeitpunkt hatte sich der Amerikaner schon in Therapie wegen seiner Wutausbrüche befunden. "Chris Brown ist in eine Reha-Einrichtung gegangen. Sein Ziel ist es, sich wieder zu konzentrieren und sein früheres Verhalten Revue passieren zu lassen, um von einer gesünderen Position aus sein Leben fortzuführen", hatte sein Vertreter noch vor dem Rauswurf seines Klienten gegenüber der Presse beteuert.
Die 90 Tage, die der Musiker nun absitzen muss, bedeuten, dass er die Veröffentlichung seines neuen Albums 'X' am 3. Dezember nicht persönlich bewerben kann. Der Star bleibt auch weiterhin auf Bewährung wegen seiner gewalttätigen Attacke, die er 2009 gegen seine damalige Freundin Rihanna (25, 'Diamonds') richtete und die ihn bis heute verfolgt. Freunde verteidigen den zum Ausflippen neigenden Künstler: "Chris versucht, die Geschichte mit Rihanna zu überwinden, aber es sieht so aus, als ob die Geschichte ihn bis zum Rest seiner Tage verfolgen wird. Er glaubt, wenn ihm erlaubt würde, Marihuana zu rauchen, sich die Sachen für ihn dramatisch verbessern würden und zwar sofort. Chris ist nicht das Monster, für das ihn alle halten", versicherte einer von ihnen jüngst gegenüber 'Radar Online'.
Mal sehen, wie Chris Brown die 90 Tage ohne seine Joints und sein Telefon überstehen wird.
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