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Chris Brown kann aufatmen!
23.06.2009 - 05:22 Uhr
Los Angeles - Chris Brown darf jubeln - halbwegs zumindest.
Dem Sänger blieb ein Prozess und eine Gefängnisstrafe erspart. Man habe eine Einigung erzielt, hieß es aus dem Gerichtssaal. Schon vor der Verhandlung munkelten Onlinedienste wie "tmz.com", die Anwälte von Brown und Rihanna hätten einen Deal eingefädelt. Dieser wurde dann vom Gericht bestätigt. Trotzdem kommt der Sänger nicht ganz ungeschoren davon: Sozialdienst muss der 20-Jährige ableisten, seine Bewährungszeit wurde auf fünf Jahre festgesetzt. Zudem darf er sich Rihanna vorerst nicht mehr nähern. Die Einigung wurde nur möglich, weil sich Chris Brown doch noch schuldig bekannte. Die Romantiker unter den Experten sind der Meinung, dies habe er getan, um Rihanna eine Aussage und einen langen Prozess zu ersparen. Entgegen aller Vermutungen wurde im Gerichtssaal übrigens doch eine Kamera erlaubt. Allerdings wurde diese nur am Anfang der Verhandlung zugelassen. Nach der Vorstellung des Angeklagten - also Brown - und dem Opfer - Rihanna - verließ die Sängerin den Gerichtssaal wieder.
Im Februar soll Chris Brown seine damalige Freundin Rihanna grün und blau geschlagen haben. Es hieß immer, ein Streit sei aus dem Ruder gelaufen. Bislang plädierte Brown auf nicht schuldig. Zudem versuchten seine Anwälte mehrmals die gestrige (22.06.) Vorverhandlung verschieben zu lassen - vergeblich. (Fan-Lexikon berichtete)
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