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Chris Brown will Rihanna zum Schweigen bringen
17.08.2012 - 08:13 Uhr
Los Angeles - Chris Brown soll nicht allzu gut auf Rihanna zu sprechen sein.
Der Sänger kann angeblich nicht verstehen, weshalb seine Ex-Freundin im Interview mit Oprah Winfrey wieder seine Prügelattacke aus dem Jahr 2009 zur Sprache brachte. Ein Insider sagte "RadarOnline": "Chris ist von Rihannas Entscheidung, die Vergangenheit immer und immer wieder zu thematisieren, verwirrt - dieses Mal im Interview mit Oprah." Der 23-Jährige verstehe einfach nicht, was es bringe, diesen Skandal immer wieder durchzukauen. Die Quelle meinte weiter: "Chris nimmt es Rihanna nicht übel, dass sie darüber spricht, aber er ist der Meinung, da sie das beide hinter sich lassen und nicht länger durch diese Nacht definiert werden wollen, wäre es besser, nicht immer wieder damit anzufangen." Die beiden Sänger stünden sich nach wie vor sehr nahe und hätten trotz ihrer Trennung nie wirklich aufgehört, sich zu lieben, so der Insider abschließend.
Rihanna sagte im Interview mit Oprah Winfrey übrigens, dass sie sich nach der Prügelattacke, bei der Chris Brown sie 2009 krankenhausreif geschlagen hatte, große Sorgen um ihn gemacht habe. Sie haben seinen Gewaltausbruch als eine Art Hilferuf verstanden. (Fan-Lexikon berichtete)
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