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Chris Brown: zu 1.000 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt
17.08.2013 - 09:39 Uhr
Los Angeles - Chris Brown hat weiter Ärger mit dem Gesetz.
Der Sänger wurde nun wegen Verstoßes gegen seine Bewährungsauflagen von einem Gericht zu 1.000 weiteren Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt. Wie der Onlinedienst "Tmz.com" berichtet, wirft die Staatsanwalt dem 24-Jährigen vor, die Berichte über seine gemeinnützige Arbeit, die er nach seinem tätlichen Angriff auf Rihanna 2009 ableisten musste, gefälscht zu haben. Deshalb muss Brown nun wieder für die Allgemeinheit arbeiten und unter anderem Graffitis entfernen und beim Straßenbau helfen.
Das ist im Moment übrigens nicht das einzige rechtliche Problem von Chris Brown. Der Sänger wurde in diesem Jahr auch schon von Frank Oceans Cousin wegen einer Tätlichkeit angezeigt. Vor kurzem einigte er sich außerdem in einem Verkehrsvergehen außergerichtlich. (Fan-Lexikon berichtete)
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